Die Nachfrage nach umweltfreundlicher Mobilität wächst, und Unternehmen spielen eine Schlüsselrolle. Die deutsche Bundesregierung fördert den Ausbau von Ladesäulen durch attraktive Zuschüsse und Steuervergünstigungen. Mit einer eigenen Ladeinfrastruktur positionieren Sie Ihr Gewerbe nachhaltig, unterstützen den Klimaschutz und profitieren von aktuellen Trends.

top1solar zeigt Ihnen, wie Ladesäulen Ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und Ihr Unternehmen zukunftssicher machen. Machen Sie mit – wir begleiten Sie dabei!

Inhaltsverzeichnis

Vorteile für Unternehmen

Der Markt verändert sich rasant und richtet sich auf innovative Technologien aus, die entscheidend zur Klimawende beitragen. Auch im Bereich der Elektromobilität nimmt die Akzeptanz für E-Fahrzeuge weiter zu. Die Bereitstellung von Wallboxen und Ladesäulen findet überall statt, um E-Autos aufzuladen. Sie tauchen an Tankstellen, Raststätten, Supermärkten, auf Parkplätzen, Hotels und in anderen Gewerbebereichen auf.

E Ladesäulen für Unternehmen bringen viele Vorteile – top1solar stellt Ihnen die wichtigsten vor.

Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortung

Als modernes Unternehmen zeigen Sie durch die Installation einer Ladesäule für Gewerbe Ihr Engagement für den Klimaschutz. So signalisieren Sie Ihren Kunden, dass Sie zukunftsorientiert denken und einen aktiven Beitrag für eine bessere CO-Bilanz leisten. Viele Verbraucher schätzen Unternehmen, die sich an der Klimawende beteiligen und umweltbewusst agieren. Das stärkt Ihr Ansehen in der Öffentlichkeit und fördert die Kundenbindung.

Vorteilhaft ist, dass Sie darüber hinaus E Ladesäulen für Unternehmen auch mit grüner Energie betreiben können, indem Sie diese mit einer eigenen PV-Anlage kombinieren.

Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz

Nicht umsonst heißt es, dass die Konkurrenz nicht schläft. Es lohnt sich, durch die Ladesäule gewerblich auf sich aufmerksam zu machen und frühzeitig in zukunftsweisende Technologie zu investieren. Wenn Sie in einer Branche tätig sind, die mit vielen Wettbewerbern zu tun hat, erleichtern Sie Ihren Kunden die Wahl, eher auf Ihr Angebot zuzugreifen, da Sie vor Ort Ladesäulen bieten und sich so von der Konkurrenz abheben.

Standortattraktivität & Umsatzsteigerung

Besitzer von E-Fahrzeugen bevorzugen Unternehmen, die ihnen das Aufladen während des Einkaufs erleichtern. Eine Ladesäule sorgt entsprechend für eine höhere Standortattraktivität, wodurch wiederum auch die Umsätze steigen. Das betrifft nicht nur die Gebühr, die Sie für das Aufladen erheben können und so zusätzliche Einnahmen schaffen.

Da das Aufladen etwas Zeit in Anspruch nimmt, bleiben Kunden in der Regel länger, was wiederum zu mehr Einkäufen führt. Auch Anwohner erhalten so eine neue Option für ihre Mobilität und verbinden den Einkauf mit dem Aufladen.

Höhere Mitarbeiterzufriedenheit

Wenn Sie eine Ladesäule bauen lassen, bieten Sie mit den E Ladesäulen für Mitarbeiter eine Möglichkeit des schnellen Aufladens während der Arbeitszeiten. Die Bereitstellung fördert die Mitarbeiterzufriedenheit und öffnet den Raum für die mögliche Anschaffung weiterer E-Fahrzeuge. Gleichzeitig demonstrieren Sie, dass Sie als Unternehmen umweltbewusst denken, wodurch Sie Mitarbeiter binden und neue Fachkräfte gewinnen, die Wert auf den Klimaschutz legen.

Stärkung des grünen Images und Kundengewinnung

Durch E Ladesäulen für Unternehmen werden Sie bekannter und erreichen dadurch auch neue Kunden, die von den Vorteilen der Strombereitstellung für Elektrofahrzeuge profitieren möchten. Unternehmen mit grünem Image werden darüber hinaus auch in den Suchmaschinen und in verschiedenen Apps positiv erwähnt und weiter oben platziert. Das verbessert Ihre Sichtbarkeit und Popularität und macht Sie für Neukunden attraktiver.

Kosteneinsparung und Wertsteigerung

Da die E Ladesäulen für Unternehmen vom Staat gefördert werden, ergeben sich auch Vorteile in Hinblick auf die Ladesäule Kosten. Sie profitieren von Steuervergünstigungen und staatlichen Zuschüssen und können durch die Integration von E-Fahrzeugen in Ihrem Fuhrpark langfristig Kosten für Benzin und Gas einsparen.

Dazu trägt die Ladesäule zur Sicherung der Energieversorgung bei. Sie steigern den Immobilienwert Ihres Unternehmens und können die Bereitstellung von Strom über Ladestationen auch in Ihr Marketing einbauen, um für Ihr Angebot zu werben.

Technische Aspekte

Die Ladesäulen funktionieren mit gängigen Ladearten wie der Wechselstrom- und Gleichstromladung. Jede Ladestation verfügt über ein robustes Gehäuse und ist für den Außenbereich geeignet. Die Montage erfolgt durch die Verankerung im Boden. Die Ladezeiten hängen von der Leistung und Software der Ladesäule ab.

Welche Arten gibt es?

Das Stromnetz liefert Wechselstrom (AC), während die Batterie der Elektroautos Gleichstrom (DC) speichert. Entsprechend gibt es die AC- und DC-Ladesäule, die jeweils den einen oder anderen elektrischen Stromfluss nutzt. Die Ladezeiten hängen davon ab, wie groß das Auto ist und welche durchschnittliche Ausgangsleistung es besitzt.

AC-Ladesäule

AC-Ladestationen sind normale Ladesäulen, die an ein Niederspannungsnetz angeschlossen werden. Sie arbeiten mit dem Strom, der aus dem Stromnetz kommt. Hier wird der Wechselstrom beim Laden in Gleichstrom umgewandelt, wie ihn die E-Auto-Batterie benötigt.

Es gibt AC-Ladestationen mit 11 kW für eine vollständige Aufladung in ca. 5 bis 6 Stunden und mit 22 kW, für eine vollständige Aufladung in ca. 1 bis 3 Stunden. Gegenüber der DC-Ladestation dauert das Aufladen deutlich länger.

Vorteile:

Nachteile:

DC-Ladesäule

DC-Ladesäulen sind Schnellladestationen für den öffentlichen Bereich und werden an ein Mittel- oder Hochspannungsnetz angeschlossen. Diese können Sie mit einer Leistung von 50 bis 300 kW erwerben, in Zukunft auch bis zu 350 kW. Sie arbeiten mit Gleichstrom und benötigen keine Umwandlung. Das beschleunigt den Ladevorgang erheblich.

Schon 50 kW ermöglichen die Aufladung in ca. 1,5 Stunden bei Fahrzeugen zwischen 75 und 100 kWh, 150 kW eine Aufladung in ca. 27 bis 36 Minuten. Sie sind daher gut für Orte geeignet, die eine kürzere Verweildauer bieten.

Vorteile:

Nachteile:

Infrastruktur-Voraussetzungen

Für das Betreiben einer Ladesäule im öffentlichen Bereich gelten technische Mindestanforderungen, die Sie einhalten müssen. Als Betreiber sind Sie zur Anzeige einer öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur bei der Bundesnetzagentur verpflichtet. Der Betrieb ist mit zertifiziertem Ökostrom möglich. top1solar hilft Ihnen, die Vorgaben unkompliziert umzusetzen und Ihre Ladeinfrastruktur professionell zu realisieren.

Lastmanagement

Im Bereich der Elektromobilität sorgt ein intelligentes Lastmanagement für die bedarfsgerechte Ladeleistung und gleichmäßige Verteilung des verfügbaren Stroms. Sinnvoll ist das für Unternehmen, die eine Ladesäule kaufen und Gewerbe und Technologie verbinden möchten, aber auch, wenn die Ladestation eine Gesamtleistung von 11 kW übersteigt oder mehrere Ladesäulen bereitgestellt werden sollen. Ein gutes Lastmanagement verhindert Lastspitzen und macht E Ladesäulen für Mitarbeiter und Unternehmen netzdienlich.

Skalierbarkeit

Ein geeignetes Standortkonzept ist für den Aufbau einer Ladeinfrastruktur unumgänglich. Ist bereits eine Ladesäule integriert, ist es für Ihr Unternehmen problemlos möglich, die eigene Ladeinfrastruktur zu erweitern und an den Bedarf anzupassen. Das betrifft Situationen, wenn Sie eine weitere Ladesäule bauen lassen oder Ihren Fuhrpark um Elektrofahrzeuge erweitern.

Kosten, Förderung & Rechtliches

Eine Förderung erlaubt es Ihnen, die Anschaffung besser zu planen, Kosten zu reduzieren und Ihre Infrastruktur nachhaltig auszubauen. Gerade das elektrische Fahren zeichnet sich als eine der am schnellsten wachsenden Branchen aus. Dadurch können Sie ein Standortpartner werden, für den sich das Geschäft gewinnbringend erweitert.

Allgemein steigt die Nachfrage nach solchen Technologien, die ein schnelleres Aufladen für höhere Reichweiten gewährleisten. Die Ladesäule Kosten sind überschaubar und lassen sich mit den Zuschüssen verrechnen.

Anschaffungskosten

Die Kosten für eine öffentliche Ladesäule umfassen die Installation, die verschiedenen Strom- und Bauformen, die Hard- und Software und die Leistung. Eventuell sind Erdarbeiten oder die Verstärkung des Stromanschlusses notwendig, um das Projekt zu realisieren.

Die Preise für Ladestationen beginnen ab ca. 2.000 Euro. Da die Installation immer vom Aufwand, vom Standort und den Voraussetzungen Ihres Unternehmens abhängt, können Sie pro Ladesäule mit Kosten zwischen 5.000 bis 20.000 Euro rechnen. Von dieser Summe ziehen Sie die öffentlichen Zuschüsse ab, die von Bundesland zu Bundesland verschieden sind.

Fördermöglichkeiten

Auf der ganzen Welt fördern Regierungen die Investition in eine Ladeinfrastruktur für Unternehmen durch Zuschüsse und steuerliche Vergünstigungen. In Deutschland sind die Zuschüsse und die Förderquote vom jeweiligen Bundesland abhängig. Gefördert werden Ladesäulen mit 22 kW Wechselstrom und Ladesäulen mit Gleichstrom.

Der maximale Förderbetrag variiert je nach Ladesäule und Standort. Pauschal können Sie mit einer Summe von 900 Euro pro Ladepunkt rechnen. Unternehmen erhalten pro Standort teilweise bis zu 45.000 Euro. Darüber hinaus gibt es nicht nur Zuschüsse für die Beschaffung und Errichtung einer Ladeinfrastruktur, sondern auch für die Aufrüstung und Ersatzbeschaffung. Die Förderquote beträgt in vielen Bundesländern bis zu 60 Prozent.

Steuervorteile

Für Ladesäulen, die für jeden öffentlich zugänglich sind, gilt die Ladesäulenverordnung, die technische Mindestanforderungen für eine sichere Nutzung festlegt. Steuerliche Vorteile betreffen E Ladesäulen für Mitarbeiter, die vom vergünstigten Aufladen beim Arbeitgeber profitieren, da dieses steuerfrei ist. Gleiches gilt für Ihr Unternehmen, da die Steuererleichterungen eine verbesserte Abschreibung und Nutzung der Ladeinfrastruktur ermöglichen.

Gut zu wissen: Für die Erstzulassung von Elektrofahrzeugen gilt eine Steuerbefreiung bis 2030. Dazu bringt die Anschaffung einen Umweltbonus von mehreren 1.000 Euro.

Betriebskosten

Durch Zuschüsse und die Gebühren, die Sie mit der Ladestation erheben können, ist die öffentliche Ladestation für Ihr Unternehmen rentabel, besonders wenn Sie über einen guten Standort verfügen. In hochfrequentierter Lage mit kurzer Verweildauer lohnt sich die hohe Ladeleistung. Ist die Verweildauer für Ihre Kunden länger, darf auch das Laden etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen.

Laufende Kosten entstehen vor allem für den Betrieb, den Stromverbrauch und die jährliche Wartung der Ladesäulen. Vorteilhaft ist es, wenn Sie zur Ladestation Ihren eigenen Strom produzieren und die Technologien kombinieren.

Abrechnung

Unabhängig davon, ob Sie ein Hotel, einen Supermarkt, eine Tankstelle, eine Tiefgarage oder ein Restaurant betreiben, die Ladestationen nutzen viele verschiedene Menschen, sodass auch die Abrechnung der Ladevorgänge getrennt erfolgt. Hierfür sind einheitliche Abrechnungsmodelle in Planung. Momentan gibt es bereits die Eichpflicht, wodurch jeder Ladevorgang transparent und nachvollziehbar in Kilowattstunden angezeigt, abgerechnet und gespeichert wird. Das wiederum vereinfacht die Abrechnung und Buchung. Für die Erfassung der Strommenge ist ein eichrechtskonformer Zähler erforderlich.

Für Mitarbeiter lohnt sich der Einsatz von RFID-Chip-Karten, die über eine individuelle Kennzeichnung verfügen und so die Zuordnung jedes einzelnen Mitarbeiters gestatten. Als Betreiber können Sie so auch sicherstellen, dass die Ladesäule nur von berechtigten Personen genutzt wird oder für verschiedene Positionen im Betrieb individuelle Ladetarife festlegen. Möglich ist die Abrechnung auch über eine App oder ein intelligentes Ladekabel mit PLC.

Benutzermanagement und Zugangssteuerung

Ein Benutzermanagement empfiehlt sich für Unternehmen immer. So steuern Sie genau, wer die Ladesäulen zu welchen Gebühren nutzen darf. Das ist heutzutage auch mit einer digitalen Zugangssteuerung und über die Funktionen der Säulen möglich. Dadurch verbessern Sie die Verwaltung Ihrer Mobilitätsinfrastruktur und bestimmen den autorisierten Personenkreis, für den die Ladesäule zugänglich sein soll.

Ladesäule bauen lassen

Jede Installation einer öffentlich zugänglichen Ladesäule im Gewerbe muss durch einen eingetragenen Fachbetrieb vorgenommen werden. Gleichzeitig erfordert die Installation die Meldepflicht und Genehmigung. Sie muss der Ladesäulenverordnung in den technischen Anforderungen und der Zugänglichkeit entsprechen, die Barrierefreiheit, die Authentizität der Nutzer und die Preistransparenz gewährleisten. Für das öffentliche Laden unterliegt sie dem Eichrecht, um korrekte Abrechnungen zu ermöglichen.

Die Montage erfordert elektrische Fachkenntnisse. Die Stromleitungen benötigen die Ausrichtung auf die Ladeleistung und die Absicherung durch FI-Schutzschalter. Schon vorab sollte die Kapazität der elektrischen Infrastruktur geprüft werden. Sie können entscheiden, ob Sie die Ladesäule öffentlich zugänglich machen möchten oder ausschließlich für den privaten Gebrauch installieren. Als Experten mit langjähriger Erfahrung sind wir Ihr professioneller Ansprechpartner für Solar- und Ladesäulenlösungen. Wir bieten Ihnen die vollständige Betreuung von der Planung über die Bedarfsanalyse und Installation bis zur Netzintegration und den laufenden Support. Nehmen Sie gerne unverbindlichen Kontakt mit uns auf!

Ladesäulen vom Profi

Haben Sie Interesse und möchten Ladesäulen für Ihr Unternehmen installieren? Lassen Sie uns gemeinsam die passende Lösung finden – kontaktieren Sie uns telefonisch für eine unverbindliche Beratung oder nutzen Sie rund um die Uhr unser top1solar Kontaktformular.

FAQ zur Installation von Ladesäulen

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um Ladesäulen für Unternehmen – von Installation über Betrieb bis zu technischen Details.

E-Ladesäulen bieten eine zukunftssichere Lösung für die Elektromobilität. Sie unterstützen Nachhaltigkeitsziele, verbessern die Kunden- bzw. Mitarbeiterbindung und eröffnen neue Geschäftsmöglichkeiten, während sie gleichzeitig von staatlichen Förderungen profitieren.

Die Installation muss den technischen Standards der Ladesäulenverordnung entsprechen. Dazu gehören Barrierefreiheit, Nutzerauthentifizierung, Preistransparenz und Eichrecht für die Abrechnung. Zudem ist eine Anmeldung bei der Bundesnetzagentur erforderlich.

Ja, Sie können die Säulen sowohl öffentlich als auch privat betreiben. Es gibt jedoch Unterschiede in den Anforderungen, z. B. für die öffentliche Zugänglichkeit und die Meldepflicht bei der Bundesnetzagentur. Top1solar hilft bei der Auswahl der besten Lösung.

Die Kosten variieren je nach Art der Ladesäule, Installationsaufwand und Infrastruktur. Fördermittel der Bundesregierung können die Kosten senken. Top1solar bietet Ihnen eine individuelle Beratung, um eine passende und kosteneffiziente Lösung zu finden.

Unternehmen können von staatlichen Förderungen profitieren, die den Ausbau von Ladeinfrastruktur unterstützen. Wir helfen Ihnen, die richtigen Fördermöglichkeiten zu identifizieren und die Beantragung zu vereinfachen, um Kosten zu minimieren.

Der Betrieb einer Ladesäule ist einfach und kann automatisiert erfolgen. Top1solar sorgt für eine benutzerfreundliche Lösung, die einfach zu bedienen ist, und bietet laufenden Support, um sicherzustellen, dass alles reibungslos funktioniert.

a, je nach Ladesäule und Ladeleistung kann es erforderlich sein, die bestehende Strominfrastruktur anzupassen. Wir prüfen vor der Installation die nötigen Anpassungen, um eine sichere und effiziente Nutzung der Ladesäule zu gewährleisten.

Ja, Sie können die Ladesäule auch exklusiv für Ihre Mitarbeiter oder Kunden nutzen. Dabei muss die Ladesäule jedoch nicht öffentlich zugänglich sein. Top1solar findet die richtige Lösung für Ihr Unternehmen, egal ob öffentlich oder privat.

Mit einer Photovoltaikanlage auf den eigenen Dachflächen können Sie den selbst produzierten Strom noch effektiver nutzen indem wir die Ladesäulen in das Gesamtkonzept einbinden und so finanziell sehr attraktive Mehrwerte schaffen.