Willkommen bei top1solar! Ihrem Partner für innovative Photovoltaik Fassaden, die deutschlandweit überzeugen. Besonders für gewerbliche Flächen bieten PV Fassaden eine ideale Lösung: Sie senken Heizkosten, erhöhen Ihre Energieunabhängigkeit und verleihen Ihrem Gebäude eine moderne Note. Nutzen Sie bislang ungenutzte Flächen und profitieren Sie von der vertikalen Energieerzeugung!

Unser umfassender Leitfaden erklärt Ihnen alle relevanten Aspekte rund um Photovoltaik Fassaden. Wenn Sie weitere Fragen haben oder ein Angebot erhalten möchten, setzen Sie sich gern jederzeit mit uns in Verbindung. Wir analysieren Ihre Bedürfnisse und machen Ihnen ein individuelles Angebot, das perfekt zu Ihren Wünschen passt.

Inhaltsverzeichnis

Was ist eine PV Fassade?

Bei einer PV Fassade sind die Photovoltaikmodule an der äußeren Wand installiert. Sie nutzen Sonnenlicht zur Stromerzeugung, ähnlich wie herkömmliche PV-Anlagen auf Dächern. Diese vertikalen Flächen bieten insbesondere energieintensiven Unternehmen eine attraktive Möglichkeit, Strom zu produzieren und Energiekosten zu senken.

Arten von PV Fassaden

Es gibt zwei Haupttypen bei Solarfassaden, die sich nach der Installationsweise unterscheiden lassen:

1. Integrierte PV Fassadenmodule

Integrierte PV Module ersetzen die herkömmliche Fassade vollständig. Diese Art der Solarfassade wird bereits bei der Planung des Gebäudes berücksichtigt und bildet eine harmonische Einheit mit der übrigen Fassadengestaltung. Sie müssen sich das so vorstellen, dass die gesamte Außenwand an Ihrem Gebäude komplett aus Solarmodulen besteht. Ein Vorteil integrierter Module ist, dass sie sich oft besonders ästhetisch und nahtlos in die Gebäudehülle einfügen lassen.

2. Aufgesetzte Photovoltaik Fassadenmontage

Bei der aufgesetzten Variante wird die PV Fassade nachträglich auf die bestehende Gebäudefassade montiert. Diese Methode ist ideal für Bestandsgebäude – zum Teil sogar Altbauten – und verursacht meist weniger baulichen Aufwand. Da die Module über der bestehenden Fassade angebracht werden, sorgen sie zusätzlich für einen gewissen Schutz gegen Witterungseinflüsse.

Bauarten von PV-Fassaden

Neben der Installationsweise gibt es auch Unterschiede in der Bauweise:

1. Warmfassade

Bei dieser Bauart wird die PV-Fassade wärmegedämmt und luftdicht konstruiert. Die PV Module sind direkt in die gedämmte Gebäudehülle integriert, ohne Zwischenräume für Luftzirkulation. Das macht die Warmfassade zur optimalen Lösung für Gebäude, die eine höhere Wärmedämmung benötigen. Denn sie produziert nicht nur Energie, sondern reduziert auch die Heizkosten.

2. Kaltfassade

Hier ist eine hinterlüftete Fassadenkonstruktion vorhanden, bei der ein Luftspalt zwischen den PV-Modulen und der Wand des Gebäudes gelassen wird. Dieser Luftspalt ermöglicht eine natürliche Belüftung und hilft, die Module zu kühlen. Kaltfassaden sind besonders vorteilhaft, wenn eine schnelle Wärmeabfuhr durch Hinterlüftung gewünscht ist, was die Effizienz der Solarmodule erhöhen kann.

Welcher Fassaden- und Modultyp am besten zu Ihrem Gebäude passt, hängt von vielen Faktoren ab – von den baulichen Gegebenheiten bis hin zu Ihren Anforderungen an Energieeffizienz und Optik. Das top1solar-Team (Link) sieht sich gerne Ihr Gebäude genauer an und bespricht mit Ihnen, welche Lösung Ihren Bedürfnissen am besten entspricht. So bekommen Sie eine PV-Fassade, die nicht nur technisch, sondern auch optisch und funktional Ihre Erwartungen erfüllt.

Ein Teil unserer Referenzen

Wie funktioniert eine Photovoltaik Fassade?

PV Fassadenmodule bestehen aus Solarzellen, die das Sonnenlicht in Gleichstrom umwandeln. Über einen Wechselrichter wird der Gleichstrom in handelsüblichen Wechselstrom umgewandelt, der direkt in Ihrem gesamten Unternehmen genutzt werden kann. Der Wirkungsgrad der Module liegt typischerweise zwischen 20 und 24 Prozent, abhängig vom verwendeten Material. Durch die vertikale Ausrichtung kann die Solarfassade auch diffuses Licht optimal nutzen, was insbesondere in dicht bebauten Gebieten mit begrenzter Sonneneinstrahlung vorteilhaft ist.

Die Vorteile von PV Fassaden

Eine Fassade mit Photovoltaik bietet eine Reihe von Vorteilen für Unternehmen, die über die reine Stromproduktion hinausgehen:

Effiziente Nutzung der Fassadenfläche

PV Fassadenmodule verwandeln senkrechte Flächen in eine nachhaltige Stromquelle, was vor allem in Städten oder Gewerbeparks sinnvoll ist.

Ästhetische Aufwertung

Solarfassaden sind in verschiedenen Designs erhältlich und tragen zur optischen Aufwertung Ihres Gebäudes bei. Durch die Möglichkeit, Module individuell zu gestalten, wird Ihre Solarfassade zu einem architektonischen Highlight.

Wartungsarm und langlebig

Vertikale PV Anlagen sind in der Regel wartungsärmer als Dachanlagen, da die vertikale Ausrichtung die Selbstreinigung durch Regenwasser begünstigt und Schmutzablagerungen minimiert.

Keine Schneeproblematik

Photovoltaikanlagen an Fassaden sind im Winter besonders vorteilhaft, da sie nicht unter der Schneelast leiden wie Dachanlagen.

Ganzjährige Stromversorgung

Fassadenanlagen sind eine perfekte Ergänzung zu herkömmlichen PV-Dächern, da sie die Stromproduktion über das ganze Jahr hinweg stabilisieren.

Bessere Leistung

Fassadenanlagen können durch ihre Ausrichtung teils mehr Sonnenlicht einfangen. Dies führt zu einer besseren Ausnutzung der verfügbaren Sonnenenergie, insbesondere an sonnigen Wintertagen.

Thermische Effizienz

Bei Warmfassaden fungieren die PV Module als zusätzliche Wärmedämmung und tragen so zur Senkung der Heizkosten bei.

Reduzierung der Energiekosten

Die Photovoltaikfassade ermöglicht es, einen Teil Ihres Energiebedarfs selbst zu decken und so unabhängiger von Strompreiserhöhungen zu werden.

Nachhaltigkeit

Eine vertikale PV Anlage steht für ein hohes Umweltbewusstsein. Zudem kann jeder Kunde sofort auf einen Blick erkennen, dass Ihr Betrieb seinen eigenen Strom ökologisch und nachhaltig produziert.

Bedenken aus dem Weg geräumt

Obwohl PV Fassaden zahlreiche Vorteile bieten, gibt es auch einige Herausforderungen, mit denen sich unsere Kunden beschäftigen müssen. Im Folgenden lesen Sie die häufigsten Bedenken  und die passenden Lösungen.

Statik: "Ist die langfristige Stabilität der PV Fassade gesichert?"

Bei jeder Installation einer Fassade mit Photovoltaik muss die Statik Ihres Gebäudes sorgfältig überprüft werden, da die Fassade durch die Module zusätzlich belastet wird. Folgende Schritte sind empfehlenswert:

1. Statikanalyse und Belastungsprüfung

Bevor eine Photovoltaik Fassadenmontage erfolgen kann, ist eine umfassende Statikanalyse wichtig. Diese können Sie von einem Ingenieurbüro oder gerne über unser Netzwerk durchführen lassen. Dabei werden die Lasten, die durch die Module und Witterungseinflüsse entstehen, für ihre Fassade exakt berechnet. Auch besondere Belastungen, wie Winddruck und Schneelast, werden in die Statikberechnung einbezogen.

2. Material und Fassadentyp

Die Beschaffenheit des Fassadenmaterials beeinflusst maßgeblich die Montagemöglichkeiten. Nachfolgend erhalten Sie eine Übersicht über die häufigsten Fassadentypen und ihre Eignung für die Solarmodul Fassadenmontage:

Fassadenmaterial Eignung für PV Fassaden Hinweise zur Installation
Beton sehr gut geeignet Lastprüfung und Abdichtung notwendig
Glas sehr gut geeignet transparente PV-Module bieten Lichtdurchlässigkeit
Ziegel gut geeignet sorgfältige Verankerung, um Risse zu vermeiden
Blech gut geeignet Zusätzliche Isolationsmaßnahmen notwendig, da Material sich bei Hitze ausdehnen kann.
Stahl gut geeignet Korrosions- und Hitzeschutz beachten
Holz bedingt geeignet Zusätzlicher Feuchtigkeitsschutz notwendig; Holz kann sich verziehen, daher sind flexible Befestigungen und eine Trägerkonstruktion nötig.

Sie sehen, dass es eine Vielfalt an Fassadenmaterialien und sich daraus ergebenden Voraussetzungen für PV-Fassaden gibt. Doch keine Sorge: Sie müssen sich nicht selbst um die Details kümmern. Unser Expertenteam analysiert die Gebäudeeigenschaften genau und findet die beste Lösung für Ihre individuelle Fassade. Das gilt nicht nur für die Effizienz, sondern auch für das Aussehen.

Fassadenbeschaffenheit: "Wie lassen sich Schäden und Wärmebrücken vermeiden?"

Ein zentrales Thema bei PV Fassaden ist die Gefahr von Schäden an der Gebäudefassade. Auch Wärmebrücken, die durch die Montage entstehen können, sind oft ein Risiko. Diese stehen der Energieeffizienz entgegen und sorgen für hohe Heizkosten, was die Einsparung durch den Solarstrom aufwiegt. Aus diesem Grund liegt auf diesem Thema ein wichtiger Fokus.

1. Schutzsysteme und präzise Installation

Um Risse, Wassereintritt oder Schimmelbildung zu verhindern, werden Schutzsysteme verwendet, die die Fassade während der Installation und im Betrieb schützen. Alle Module werden exakt an die Fassadenstruktur angepasst und sorgfältig verankert. Das sorgt für Stabilität und eine qualitativ hochwertige Lösung.

2. Thermografische Analyse zur Vorbeugung von Wärmebrücken

Eine thermografische Analyse im Vorfeld sowie nach der Installation ermöglicht es, mögliche Wärmebrücken zu erkennen und gezielt zu vermeiden. So bleibt die Gebäudeeffizienz auch nach der Installation einer PV Fassade voll erhalten.

Leistung: "Ist eine Dach-PV Anlage leistungsfähiger als eine Fassadenanlage?"

Eine häufige Frage betrifft die Effizienz von Fassadenanlagen im Vergleich zu Dachanlagen. Da Fassadenanlagen vertikal ausgerichtet sind, haben sie naturgemäß eine geringere Sonneneinstrahlung als Dachanlagen. Trotzdem sind sie sehr leistungsstark und produzieren effektiv Strom. Nachfolgend finden Sie eine Tabelle, die beispielhafte Jahreserträge für verschiedene PV Modularten anzeigt:

Modultyp Ertrag (kWh/m²/Jahr) Vorteile
Leichtbaumodule 90 - 120 Gute Nutzung von diffusem Licht
Monokristalline Module 100 - 140 Hohe Effizienz bei direkter Sonneneinstrahlung
Polykristalline Module 80 - 120 Solide Leistung und kosteneffizient

Da PV Fassadenmodule auch unterschiedliche Himmelsrichtungen abdecken können, ist die Stromproduktion über den Tag hinweg gleichmäßiger verteilt, was die Eigenverbrauchsquote steigert.

Ertrag steigern: "Wie wichtig sind Himmelsrichtung und Verschattung in der Planung?"

Der Himmelsrichtung kommt beim Ertrag bei Solarfassaden eine besondere Bedeutung zu. Jeder Grad, der bei Ihrer Anlage von Süden abweicht, ist schlecht für Ihren Ertrag. Vertikale PV Anlagen sollten daher genau wie die Dachanlagen möglichst gut in Richtung Süden ausgerichtet werden. Dies ist jedoch bei einer Fassade mit Photovoltaik nicht so einfach, da die Gebäudefassade bereits vorgegeben ist. Eine optimale Südlage Ihres Gebäudes ist also sehr empfehlenswert. Eine Solaranlage, die polykristalline Solarmodule hat, sollte nicht in einer suboptimalen Lage verwendet werden. Solarmodule, die monokristalline Zellen besitzen, können Sie hingegen dort einsetzen.

Zudem ist die Verschattung ein bedeutender Faktor bei Photovoltaik Fassaden, da sie häufig stärker beschattet werden als Dachflächen. Senkrecht montierte Solarpaneele können jedoch besser mit flach auftreffenden Sonnenstrahlen im Winter umgehen. Achten Sie darauf, dass Bäume, Hecken und umstehende Gebäude die Verschattung minimieren. Unsere top1solar-Experten berücksichtigen diese Aspekte bereits bei der Planung Ihrer Solaranlage.

Kosten: "Wie stark ist die Wirtschaftlichkeit und Rentabilität?"

Die Installation einer vertikalen Solaranlage kann je nach Projektgröße und Gebäudebeschaffenheit höhere Kosten verursachen als eine Dachanlage. Daher ist es für Sie wichtig, die genauen Amortisationszeiträume und die Anschaffungs- bzw. Montagekosten zu kennen. Folgende Faktoren tragen zur Rentabilität einer PV Fassade bei:

1. Maximale Nutzung der Fassadenfläche

Die Nutzung der Fassade schafft eine zusätzliche Energiequelle und maximiert die Energieproduktion Ihres Gebäudes. Da Ihre Fassadenfläche normalerweise ungenutzt ist, bietet die PV Fassade eine sinnvolle Ergänzung zu einer bestehenden Dach-PV Anlage. Damit sorgt die Solarfassade für Ertrag, der sich für Sie ab dem ersten Tag rechnet.

2. Senkung der Heizkosten durch Dämmung

Besonders bei Warmfassaden trägt die PV Fassade zur Wärmedämmung bei und hilft so, Ihre Heizkosten zu senken. Langfristig führt dies zu einer signifikanten Reduzierung der Betriebskosten.

3. Gleichmäßige Stromproduktion

Durch die Verteilung auf verschiedene Fassadenseiten ergibt sich ein gleichmäßigeres Stromaufkommen über den Tag hinweg, was die Rentabilität der Anlage steigert.

Sichere Technik Photovoltaikanlage Schnelligkeit Garantie
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Projektablauf

1.

Schritt 1

Photovoltaik ist unsere Leidenschaft, das zeigt sich in jedem unserer Projekte.

2.

Herstellerunabhängig

Jedes Bauvorhaben wird individuell geplant, für bestmögliche Voraussetzungen.

3.

Weiterdenken

Mit unseren Fassadenlösungen zeigen wir, wie einfach Energiewende funktioniert

4.

Aus einer Hand

Von der Standortauswahl, über die Planung bis zur Umsetzung, alles aus einer Hand.

Fördermöglichkeiten für PV Fassaden

Es gibt verschiedene staatliche Förderungen, die Unternehmen unterstützen, die auf nachhaltige Energien umsteigen wollen. Hier haben wir für Sie wichtige Fördermöglichkeiten kurz zusammengefasst:

  • BEG: Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bietet Zuschüsse für PV Fassaden. Für Maßnahmen an der Gebäudehülle gibt es bis zu 30 Prozent Förderung.
  • KfW-Förderprogramme: Die Kreditangebote der KfW zielen auf nachhaltige Lösungen zur Energieerzeugung und energetischen Modernisierung von Gebäuden ab. Daher lässt sich am besten direkt auf der Seite der KfW ein passendes Förderprogramm finden und dort beantragen.
  • Regionale Programme: Auch die Bundesländer sind bei der Förderung von Photovoltaik involviert und unterstützen diese in ihren jeweiligen Städten und Gemeinden. Hierzu können Sie sich direkt bei Ihrer Stadt- oder Gemeindeverwaltung informieren, da die Förderangebote von Region zu Region unterschiedlich hoch ausfallen.
Gerne unterstützen wir Sie bei der Beantragung von Fördermitteln

Solarfassaden vom Profi

Haben Sie Interesse und möchten eine Solarfassade kaufen? Lassen Sie uns gemeinsam die passende Lösung finden – kontaktieren Sie uns telefonisch für eine unverbindliche Beratung oder nutzen Sie rund um die Uhr unser top1solar Kontaktformular.

Häufige Fragen zu PV Fassaden

Willkommen in unserem FAQ-Bereich! Wir wissen, dass der Umstieg auf erneuerbare Energien Fragen aufwerfen kann – sei es zur besten Ausrichtung, zur richtigen Modulwahl oder zu den Vorteilen einer Solarfassade. Unser Ziel ist es, Ihnen klare und verständliche Antworten zu geben, damit Sie bestens informiert in Ihre Entscheidung starten können. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung!

Sie nutzt senkrechte Außenflächen eines Gebäudes zur Stromerzeugung, indem Solarmodule direkt in oder an der Fassade installiert werden.

Es eignen sich je nach individuellen Bedingungen Leichtbaumodule sowie mono- oder polykristalline Module. Sie liefern auch bei suboptimalen Lichtverhältnissen gute Ergebnisse.

Solarfassaden nutzen ungenutzte Flächen und produzieren auch bei tiefstehender Sonne Energie. Sie schützen die Gebäudehülle und senken Heizkosten.

Ja, auch ältere Gebäude lassen sich meist mit einer Solarfassade ausstatten. Mit passenden Halterungen und einer gründlichen Prüfung ist die Installation sicher umsetzbar.

Die beste Ausrichtung ist nach Süden. Abweichungen mindern die Leistung zwar, können aber durch hochwertige Module oft noch gut ausgeglichen werden.

Nein, richtig installiert schützt sie die Fassade sogar. Fachgerecht angebrachte Module dichten die Fassade ab und schützen vor Witterungseinflüssen.

Die Kosten unterscheiden sich je nach Fläche, Modultyp und Installationsaufwand. Eine erste Kostenschätzung erhalten Sie jedoch schnell im Beratungsgespräch.

Je nach Region gibt es Zuschüsse und günstige Kredite. Wir helfen Ihnen gerne, alle möglichen Förderungen für Ihr Projekt zu finden und zu beantragen.

Die Installationsdauer hängt von der Größe und Gebäudestruktur ab, benötigt aber in der Regel nur geringfügig mehr Zeit im Vergleich zur konventionellen Dachanlage.

Solarfassaden sind wartungsarm! Regelmäßige Sichtprüfungen und gelegentliche Reinigungen reichen, um die Leistung über Jahre hinweg zu sichern.

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